Reiki -Praxis und Anwendung
Reiki-Praxis und Anwendung
Die verschiedenen Reiki-Grade und ihre Bedeutung
Reiki wird traditionell in drei bis vier Grade
unterteilt, die aufeinander aufbauen und jeweils
eine tiefere Verbindung zur universellen
Lebensenergie ermöglichen.
- Erster Grad (Shoden): Hier lernt man die
grundlegenden Handpositionen für die Selbst- und
Fremdbehandlung. Die Energiekanäle werden durch
Einweihungen geöffnet, sodass die Reiki-Kraft
frei fließen kann.
- Zweiter Grad (Okuden): Mit diesem Grad
vertieft sich das Verständnis von Reiki. Man
erhält Zugang zu heiligen Symbolen, die die
Energieübertragung verstärken und Fernreiki
ermöglichen.
- Dritter Grad (Shinpiden) – Meistergrad: Dieser
Grad dient der eigenen spirituellen Entwicklung
und einer noch tieferen Verbindung zur Energie.
- Vierter Grad – Lehrergrad: Wer sich dazu
berufen fühlt, Reiki weiterzugeben, kann sich in
die Kunst der Einweihungen einweihen lassen und
andere auf ihrem Reiki-Weg begleiten.
Wie funktioniert eine Reiki-Selbstbehandlung?
Die Selbstbehandlung ist eine der schönsten und
heilsamsten Anwendungen von Reiki. Durch sanftes
Auflegen der Hände auf verschiedene
Körperbereiche
wird die Lebensenergie aktiviert, Blockaden
gelöst und die Selbstheilungskräfte gestärkt.
Eine einfache Praxis ist:
1. Finde einen ruhigen Ort: Setze oder lege dich
bequem hin, schließe die Augen und atme tief ein
und aus.
2. Aktiviere die Reiki-Energie: Lege die Hände
aneinander und stelle dir vor, wie warmes,
heilendes Licht durch deine Hände strömt.
3. Handpositionen nutzen: Beginne an deinem Kopf
und wandere langsam über Herz, Bauch und weitere
Bereiche, die Aufmerksamkeit benötigen.
4. Achtsamkeit und Dankbarkeit: Spüre, wie dein
Körper entspannt, deine Gedanken zur Ruhe kommen
und ein Gefühl von Wärme und Frieden entsteht.
Reiki für Tiere – Heilung für unsere tierischen
Begleiter
Unsere Tiere sind sehr empfänglich für
energetische Heilmethoden. Eine Reiki-Behandlung
kann helfen, Stress abzubauen, Heilungsprozesse
zu unterstützen und das Wohlbefinden zu fördern.
Besonders sanft sollte man sich dem Tier
annähern, es beobachten und die Hände in seiner
Nähe halten – oft zeigen Tiere selbst an, wo sie
Energie benötigen.
Reiki und Chakren – Energiezentren in Balance
bringen
Die sieben Hauptchakren sind energetische
Zentren im Körper, die mit verschiedenen
Aspekten unseres Lebens und Wohlbefindens
verbunden sind. Durch Reiki können Blockaden in
diesen Zentren gelöst werden:
- Wurzelchakra (Sicherheit, Erdung)
- Sakralchakra (Emotionen, Kreativität)
- Solarplexuschakra (Selbstbewusstsein, Kraft)
- Herzchakra (Liebe, Mitgefühl)
- Halschakra (Kommunikation, Ausdruck)
- Stirnchakra (Intuition, Klarheit)
- Kronenchakra (Spiritualität, Verbindung zum
Höheren)
Fernreiki – Energie über Raum und Zeit senden
Energie kennt keine Grenzen – genau das macht
Fernreiki so besonders. Mit den erlernten
Symbolen aus dem zweiten Grad kann man Energie
über Distanzen senden,
sei es für Menschen, Tiere oder bestimmte
Situationen. Ein wichtiger Bestandteil ist die
Intention – sich mit der zu behandelnden Person
oder Situation zu verbinden
und die heilende Energie fließen zu lassen.
Reiki und Meditation – Eine kraftvolle
Kombination
Meditation verstärkt die Reiki-Praxis, indem sie
den Geist beruhigt, die Wahrnehmung verfeinert
und den Energiefluss intensiviert.
Eine einfache Reiki-Meditation könnte so
aussehen:
1. Setze dich entspannt hin und schließe die
Augen.
2. Fokussiere dich auf deinen Atem und bringe
deine Hände zum Herzen.
3. Lasse Reiki durch dich fließen, stelle dir
vor, wie Licht jede Zelle erfüllt.
4. Bleibe in Stille, spüre die Wärme, das Licht,
die Verbundenheit.
Die Kombination aus Reiki und Meditation hilft,
innere Ruhe zu finden, das eigene Energiefeld zu
reinigen und eine tiefere Verbindung mit sich
selbst und dem Universum zu spüren.
Reiki ist mehr als eine Methode – es ist ein
Lebensweg, der uns sanft, aber nachhaltig mit
unserer eigenen Energie, der Natur und dem
großen Ganzen verbindet.
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