Reiki -Ein sanfter Weg zur Spiritualität

Reiki – Ein sanfter Weg zur Spiritualität

Es gibt eine Berührung, die nicht von Händen kommt, sondern aus einer Quelle, die jenseits von Worten und Gedanken fließt.
Sie durchdringt den Raum zwischen den Herzschlägen, lässt den Verstand verstummen und weckt jene sanfte Erinnerung an das,
was wir wirklich sind. Diese Berührung nennt sich Reiki.

Was ist Reiki?


Reiki ist eine jahrhundertealte Praxis, die ihren Ursprung in Japan hat und auf das Wirken von Mikao Usui zurückgeht.
Das Wort Reiki setzt sich zusammen aus „Rei“ (universelle, spirituelle Weisheit) und „Ki“ (Lebensenergie).
Reiki ist eine Form der energetischen Heilung, bei der sanfte Berührungen oder reine Intention helfen, Energieblockaden zu lösen
und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.

Es ist kein Glaube erforderlich, um Reiki zu erfahren – es ist wie Sonnenlicht, das wärmt, auch wenn man nicht an die Sonne denkt.
Reiki fließt, wohin es gebraucht wird, sanft und weise, ohne Zwang.

Reiki als spiritueller Pfad

Oft beginnt der spirituelle Weg mit einer Sehnsucht, einem leisen Rufen tief im Herzen. Manche finden ihre Antworten in der Meditation,
andere in den Wellen des Ozeans oder im Flüstern des Waldes. Reiki ist ein leiser Begleiter auf diesem Weg – ein inneres Licht,
das den Raum zwischen unserem menschlichen Sein und unserer unendlichen Essenz erhellt. Es erinnert uns daran, dass Heilung
nicht das Wiederherstellen eines alten Zustandes ist, sondern das Erkennen dessen,
was wir immer waren: ein fließender Strom von Energie, Licht und Bewusstsein.

Die drei Grade des Reiki

Reiki lässt sich in drei Stufen erlernen, jede mit einer tieferen Dimension der Erfahrung:

1. Der erste Grad (Shoden): Hier beginnt die Reise. Durch Einweihungen (Reiju) wird der Kanal für Reiki geöffnet. Man lernt die Handpositionen, um sich selbst und andere zu behandeln. Es ist, als würde man zum ersten Mal bewusst das eigene Licht in den Händen spüren – eine zarte, wärmende Strömung.

2. Der zweite Grad (Okuden): Nun vertieft sich die Erfahrung. Man erhält Symbole, um Reiki über die Ferne zu senden und emotionale Heilung zu unterstützen. Die Grenzen von Zeit und Raum beginnen sich aufzulösen, und es wird klar, dass Energie keine Entfernung kennt.

3. Der Meister-/Lehrergrad (Shinpiden): Dies ist der Weg in die Tiefe, wo Reiki nicht mehr Technik, sondern ein Lebensweg ist. Die Energie wird feiner, klarer. Hier entscheidet sich der Praktizierende, Reiki weiterzugeben und andere in diese Kunst einzuweihen.

Warum Reiki eine Brücke zur Spiritualität ist

Spiritualität ist kein Ziel, sondern eine Art zu sein, zu fühlen, zu lauschen. Reiki hilft uns, präsent zu sein, das Leben in all seinen Facetten zu umarmen
– die sanften Morgen, die stürmischen Tage und die sternklaren Nächte unseres Daseins. Es lehrt uns, dass wir nicht heilen müssen,
weil wir nicht gebrochen sind, sondern weil wir vergessen haben, wie vollkommen wir sind.

Manchmal ist es ein leiser Seufzer, eine warme Hand auf der Schulter, das Lächeln eines Fremden – kleine Zeichen, dass das Universum uns führt.
Reiki ist ein solches Zeichen. Vielleicht nicht laut, nicht grell, aber stetig, wie ein Fluss, der seinen Weg zum Meer findet.

Möchtest du Reiki erleben?

Lass dich ein auf diese sanfte Reise zu dir selbst. Dein Herz kennt den Weg. Reiki wird dich erinnern.


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